Reisetipp: Europäische Weihnachtsmärkte 2014
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür! Was gibt es dabei Schöneres als sich auf einem der beliebtesten Weihnachtsmärkte Europas auf die Adventszeit einzustimmen. Über die Frage welcher der schönste ist, kann man sich den Kopf zerbrechen – oder einfach selber einen Ausflug in Europas Metropolen unternehmen! Mit der Taxi-App von taxi.eu erreichen Sie dabei unkompliziert und flexibel Ihren favorisierten Weihnachtsmarkt in über 100 europäischen Städten.
Wir freuen uns über Ihr Bild Ihres schönsten Weihnachtsmarktbesuches, welches wir gern auf unserer Website posten!
Das Team von taxi.eu wünscht Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.
Brüssel, Belgien: „Winterfreuden“ lautet das Motto des belgischen Weihnachtsmarktes. Die vielseitige Mischung aus weihnachtlichen Ständen, Unterhaltung und Volksfest bietet Ihnen beste Gelegenheiten, einmal wieder Schlittschuhe zu laufen, Riesenrad zu fahren oder die berühmten belgischen Biere und Pommes Frites zu verkosten.
Dänemark, Kopenhagen: Am 1. Dezember werden auf dem Rathausplatz in Kopenhagen die Kerzen von Dänemarks größtem Weihnachtsbaum angezündet. Neben der Altstadt und der Fußgängerzone lohnt sich ein Besuch des Weihnachtsmarktes in Kopenhagens berühmten Volkspark. Der „Tivoli“ Vergnügungspark wartet mit nostalgischen Fahrgeschäften, einer Alpenlandschaft und speziellen „Jule Menüs“ auf Sie.
Deutschland: Berlin, Dresden, München, Nürnberg – die Liste der Weihnachtsmärkte in Deutschland ist lang. Ihre einzigartige Atmosphäre, Leckereien und Tradition lassen sie jedoch alle zu einem besonderen weihnachtlichen Erlebnis werden. Kein Wunder, dass sie jedes Jahr die Top Ten Liste der schönsten europäischen Weihnachtsmärkte mit anführen.
Luxemburg: Die vier größten Luxemburger Weihnachtsmärkte erstrahlen in bezaubernden Farben und ausgefallenen Designs im Rahmen des „Winter Lights Festivals“. Die elsässische Gastregion verspricht köstliche Genüsse, wie beispielsweise Tartes flambées oder elsässische Weine.
Frankreich, Paris: Paris Flaniermeile erstrahlt in der Weihnachtszeit unter einer Million Lichtern, welche die Weihnachtsmärkte um die Champs-Elysées betont kunstvoll beleuchten. Der Ausblick von dem 60 Meter hohen Riesenrad bietet Ihnen dazu ein unglaubliches Panorama.
Niederlande, Amsterdam: Der größte und beliebteste Weihnachtsmarkt Amsterdams ist der „Albert Cuypmarkt“. Zunehmender Besucherzahl erfreut sich in den letzten Jahren der Winterland-Markt am Rembrandtplein.
Österreich, Wien und Salzburg: Der Wiener Christkindlmarkt besitzt eine alte Tradition. 1626 aus dem Katharinenmarkt hervorgegangen, bildet er einen Kontrapunkt zu den weiteren 15 Wiener Christkindlmärkten. Für die Kleinen ist das Christkindl unterwegs und ein Sonderpostamt eingerichtet. Zusätzlich lesen Prominente, nicht nur für Kinder, ihre Lieblingsweihnachtsgeschichten vor.
Empfehlenswert ist darüber hinaus die Weihnachts-Wunderwelt auf dem Salzburger Christkindlmarkt. Hoch über der Stadt vor dem Domplatz entsteht eine einzigartige Atmosphäre, die jedes Jahr knapp eine Million Besucher zum Staunen bringt.
Schweiz, Basel: Die vorweihnachtlich geschmückte historische Altstadt beherbergt einen der schönsten Weihnachtsmärkte Europas. Auf dem Barfüsserplatz und dem Münsterplatz verbreiten hundert Tannen und Lichter eine vorweihnachtliche Stimmung. Besucher können bereits zum 21. Mal im Innenhof des Basler Rathauses in das Basler Wunschbuch ihre privaten Wünsche für die Weihnachtszeit eintragen.
Tschechien, Prag: Auch in den kalten Wintermonaten zeigt sich die tschechische Hauptstadt von ihrer romantischen Seite. Die bezaubernden Weihnachtsmärkte der Prager Innenstadt überzeugen selbst den größten Weihnachtsskeptiker!
Türkei, Istanbul: Die Türkei und Weihnachten – passt das zusammen? Und ob! Die Legende vom Nikolaus geht zurück auf den Heiligen Nikolaus von Myra, der in der heutigen Türkei als Bischof gelebt hat. Einer Legende nach ist der Brauch des Schenkens in der Nacht vom 6. Dezember auf die gütige Handlung des Bischofs zurückzuführen. Dieser soll des Nachts heimlich drei goldene Äpfel in das Haus seines Nachbarn gelegt haben, um damit die drei Nachbarstöchter vor der Prostitution zu bewahren. Der Lebensunterhalt der Familie war dank seiner milden Tat gesichert.